Warum solltest Du den
Dienst Salt Internet
Security benutzen?

Der ideale Schutz bei der Nutzung von E-Banking und beim Online-Shopping.

  • Sicherheits- & Antivirussoftware
  • Sicherheit für Deine ganze Familie
  • Sichere Online-Zahlungen & -Käufe
  • Jugendschutz
  • Bis zu 10 geschützte Geräte

Warum solltest Du den
Dienst Salt Internet
Security benutzen?

Der ideale Schutz bei der Nutzung von E-Banking und beim Online-Shopping.

  • Sicherheits- & Antivirussoftware
  • Sicherheit für Deine ganze Familie
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4.95
pro Monat

Kündigung zum Monatsende, mit einer Kündigungsfrist
von einem Monat

10
gesicherte
Geräte

Home Optionen Internet Security

Was genau bietet Internet Security Dir?

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Virenschutz

Der beste Virenschutz, um Deine Geräte jederzeit vor Viren, Ransomware und Spyware zu schützen.

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Browser- & Banking-Schutz

Jetzt kannst Du sorglos online shoppen, E-Banking betreiben und allen anderen Surfaktivitäten nachgehen.

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Ransomware-Schutz

Internet Security überwacht Deine wichtigen Ordner und verhindert, dass Ransomware sie verschlüsselt.

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Kindersicherung

Schütze Deine gesamte Familie mit einem Abo und lege mithilfe der Kindersicherung sinnvolle Grenzen für die Gerätenutzung Deines Kindes fest.

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Spielmodus

Der Spielmodus verringert die vom Produkt verursachte Auslastung des Computers und dessen Netzwerknutzung. Dadurch werden mehr Systemressourcen für Computerspiele freigegeben, während gleichzeitig die wesentlichen Funktionen des Produkts aufrechterhalten werden.

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Private VPN

Das private VPN schützt deine Internetverbindung. Es verschlüsselt alle Online-Daten, so dass Cyber-Kriminelle Deine sensiblen Informationen nicht ausspionieren oder stehlen können. Ohne privates VPN kann jeder, der sich im gleichen Netzwerk befindet, leicht sehen, was Du in einem öffentlichen WLAN tust. Mit unserer Internet Security Lösung kannst Du überall sorglos online sein.

Füge die preisgekrönte Internet Security zu Deinem Paket hinzu

Salt arbeitet Hand in Hand mit F-Secure, um Dir die WELTBESTE Antivirussoftware bereitzustellen. Internet Security ist eine komplette Online-Lösung, mit der Du sorglos auf Deinem Computer, Smartphone und Tablet im Internet surfen, online shoppen und E-Banking betreiben kannst!

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Benutzerfreundlichkeit

Leicht zu bedienen und auf all Deinen Geräten zu installieren. Nur CHF 4.95/Monat Unverbindliches Angebot

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Sorglose Sicherheit

Du musst Dich um nichts kümmern! Nachdem die App installiert wurde, läuft sie im Hintergrund und schützt Dich und Deine Liebsten. Warte auf unsere Willkommens-E-Mail und folge den unkomplizierten Installationsschritten.

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Umfassender Schutz

Wann immer Du online gehst, sind alle Deine Zahlungsvorgänge gesichert, bösartige Websites und externe Zugriffsversuche werden blockiert. Du entscheidest, welche Inhalte Deine Kinder sehen können und wie viel Zeit sie online mit den von Dir festgelegten Apps verbringen können.

Zur Nutzung dieses Diensts benötigst Du ein Internet-Abo. Hol dir das leistungsstärkste Breitband-Internet.

Wenn Du Salt Home bereits besitzt, bist Du nur noch 2 Schritte von einem sicheren Interneterlebnis entfernt:

1.

Rufe unsere Hotline unter 0800 700 500 an oder besuche Deinen nächstgelegenen Salt Store.

 

2.

In den nächsten Tagen erhältst Du eine E-Mail mit Deinen Zugangsdaten, um die Option zu aktivieren und die 10 Geräte festzulegen, die Du schützen möchtest.

      

Die möglichen Schäden

Die digitale Welt bietet viele Chancen und birgt gleichzeitig viele Risiken. Wenn Du und Deine Familie sorglos und sicher im Internet surfen möchten, kannst Du die Internet Security Option von Salt benutzen, um ganz entspannt und professionell geschützt im Internet zu browsen.

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PHISHING

Unter Phishing versteht man Fake News von Betrügern, die vorgaukeln, Anwälte oder Inkassobüros zu sein, um sensible Daten oder Geld zu stehlen. In E-Mails oder SMS wird die Empfänger:in beispielsweise dazu aufgefordert, sein: ihr Passwort preiszugeben. Allgemein gilt: Verschicke niemals PIN-Nummern oder andere persönliche Daten! Seriöse Unternehmen fragen Dich unter keinen Umständen danach in E-Mails oder SMS. 

INFIZIERTE APPS 

Malware gelangt meist unbemerkt über harmlose Apps auf Smartphones, Computer und Tablets. Nutzer:innen bemerken den Cyberangriff oft erst, wenn es bereits zu spät ist. Um nicht selbst zum Opfer zu werden, solltest Du Apps im Google Play Store vor dem Herunterladen besonders kontrollieren. Du solltest auch sorgfältig die App-Berechtigungen lesen. Wenn Du die App ein wenig seltsam findest, lade sie nicht herunter. 

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KONTAMITIERTE DATEIEN UND E-MAIL-ANHÄNGE 

Für Handy und PC gilt dasselbe: Lade keine Dateien aus unbekannten Quellen herunter. Insbesondere bei E-Mail-Anhängen solltest Du vor dem Herunterladen von Dateien immer den Absender kontrollieren. Wenn Dir etwas verdächtig vorkommt – z. B., wenn Dir jemand nach mehreren Jahren Funkstille plötzlich ein lustiges Foto schickt –, klicke nicht auf Links oder Anhänge oder SMS. 

INFIZIERTE WEBSITES 

Du kannst Deine Geräte auch infizieren, indem Du einfach im Browser surfst. Wenn Du auf eine infizierte Website zugreifst, wird Malware im Hintergrund auf Deinem Gerät installiert. Besuche also keine Websites, die Dir nicht vertrauenswürdig erscheinen.  

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ÖFFENTLICHE WI-FI-NETZWERKE 

Personen, die öffentliche Wi-Fi-Netzwerke in Cafés oder im Flughafen benutzen, sollten sich nicht einfach mit jedem offenen Netzwerk verbinden. Wenn Du hier unverschlüsselt surfst, kann praktisch jeder, der mit demselben Netzwerk verbunden ist, Deine Daten auslesen. Wenn Du unverschlüsselt über einen solchen Hotspot surfst, haben Dritte ungehinderten Zugriff auf alle Daten, die Du in dieser Zeit überträgst.  

Tips & Tricks.

4 Methoden zur Minimierung der Risiken nach einer Warnung vor einer Datenschutzverletzung

Erfahre, was Du unternehmen solltest, um Identitätsdiebstahl und andere Arten von Internetkriminalität zu verhindern, wenn Du erfährst, dass Du Opfer eines Datenlecks geworden bist.

Verhindere, dass Deine Daten gegen Dich verwendet werden

Datenlecks gibt es immer wieder. Unabhängig davon, wie effektiv Deine persönliche Online-Sicherheit ist, kannst Du leider nicht verhindern, dass Angreifer Deine privaten Daten von einem genutzten Dienst stehlen. Manche Verletzungen betreffen nur Passwörter, aber oft finden Kriminelle Wege, um Bankkartendaten, Sozialversicherungsnummern und andere wertvolle persönliche Informationen zu stehlen. Diese Sicherheitslücken und die daraus resultierenden Datenlecks können. Deine privaten Daten für Online-Betrüger offenlegen, welche wiederrum diese Informationen für Phishing-Angriffe, Betrug und sogar Identitätsdiebstahl nutzen können.

Salt Internet Security weist ausserdem darauf hin, dass ein Datenleck nicht nur Deine Daten gefährdet. Nach einer Kontoübernahme können Deine persönlichen Daten von Kriminellen genutzt werden, um weitere Online-Verbrechen gegen andere Personen zu begehen.

«Wir haben zum Beispiel schon Kryptowährungsbetrügereien gesehen, die über gestohlene Youtube- oder Twitter-Konten beworben wurden», sagt Maria Dacuno, Senior Researcher bei F-Secure Labs.

Du solltest Dich allerdings nicht als Einzelfall fühlen, wenn Deine Daten von einer Sicherheitsverletzung betroffen sind, denn so gut wie jeder, der das Internet nutzt, wird irgendwann eine Warnung wegen eines Datenlecks erhalten. In diesem Beitrag lernst Du die vier Schritte, die Du unternehmen solltest, sobald Du eine Warnung bekommst, um zu verhindern, dass Deine Daten gegen Dich verwendet werden.

1. Ändere dieses Passwort - und alle ähnlichen Passwörter

Nach einer Sicherheitslücke führt die Berichterstattung oft dazu, dass die Websites der betroffenen Dienste oder Unternehmen von besorgten Menschen überflutet werden, die alle ihre Daten überprüfen möchten. Zudem kann es vorkommen, dass das Sicherheitsteam eines betroffenen Unternehmens den Zugang zu Deinem Konto einschränkt, während es den Schaden bewertet.

Nach ein paar Tagen wird der angegriffene Dienst aber wahrscheinlich wieder zugänglich sein. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Du Dich einloggen und Dein Passwort in ein neues, längeres und eindeutiges ändern solltest.

Du solltest Dein Passwort für jeden betroffenen Dienst ändern, unabhängig davon, ob Dir ein Unternehmen mitgeteilt hat, dass Deine Daten von dem Cyberangriff betroffen waren. Wenn Du dasselbe Passwort oder eine Variation davon für die Nutzung eines anderen Dienstes verwendet hast, z. B. durch das Hinzufügen einer Zahl oder eines Symbols am Ende des Passworts, solltest Du auch diese Passwörter ändern.

Es ist wichtig zu wissen, dass Tricks wie das Hinzufügen einer Zahl oder das abändern der Endung eines Passworts für die Verwendung bei mehreren Konten keine zusätzliche Sicherheit für Deine wiederverwendeten Passwörter bieten. Auch wenn Dein Passwort möglicherweise geknackt wurde, gibt es Massnahmen, die Du ergreifen kannst, um sicherzustellen, dass Dein Konto sicher bleibt. Laut F-Secure Labs ist eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, sicherzustellen, dass Du die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für dieses und alle anderen Konten immer aktivierst, wenn sie verfügbar ist.

«Die Multi-Faktor-Authentifizierung biete generell eine zusätzliche Schutzebene für Deine Konten», sagt Dacuno. Es wird jedoch dringend empfohlen, die MFA durch eine sicherere Methode wie eine Authentifizierungs-App zu verwenden.

2. Überprüfe Deine Karten

Nach einem Datenleck solltest Du Dein Konto bei dem gefährdeten Dienst überprüfen und alle gespeicherten Bank- oder Kreditkarten sofort löschen.

In der Regel ist es ratsam, keine Kartendaten bei Online-Diensten zu speichern. Dies ist also ein guter Zeitpunkt, um alle gespeicherten Kontodaten für Deine Online-Dienste zu löschen, sofern dies nicht unbedingt notwendig ist.

Selbst die sorgfältigsten Unternehmen können Opfer eines Angriffs werden. Du willst nicht, dass Deine Karten Teil eines allfälligen Datenlecks sind.

3. Überwachen und sperren

Wenn Du darüber informiert wurdest, dass deine Bank- oder Kreditkartendaten weitergegeben wurden, musst Du sofort handeln. Ruf Deine Bank an und sperre Deine Karte.

Das ist eine grosse Unannehmlichkeit, die aber notwendig ist, vor allem wenn Du keine alternative Karte zur Nutzung besitzt oder automatische Zahlungen über diese Karte veranlasst hast. Danach musst Du warten, bis eine neue Karte eintrifft, was einige Tage oder sogar Wochen dauern kann. Genau deshalb solltest Du Deine Karten nicht bei Online-Diensten abspeichern.

Du solltest die Transaktionen auf jeder Karte überwachen, die für den betroffenen Dienst verwendet wurden. Unabhängig davon, ob Du darüber informiert wurdest, dass die Kartendaten angegriffen wurden oder nicht. Überprüfe die Karte mindestens einmal pro Woche auf verdächtige Aktivitäten und sei bereit, Deinen Anbieter zu kontaktieren, um die Karte zu sperren.

4. Verwende einen Passwortmanager

Der beste Zeitpunkt für die Nutzung eines Passwortmanagers ist, bevor Deine Daten missbraucht werden. Der zweitbeste Zeitpunkt ist genau jetzt.

Die Verwendung eines Passwortmanagers ist nicht nur das Beste, was man für eine verbesserte Sicherheit im Netz tun kann, sondern die Aufbewahrung und Nutzung sicherer Daten ist so auch viel einfacher als mit den meisten anderen Methoden.

Ein Passwortmanager erleichtert das Erstellen, Speichern und Nutzen starker, eindeutiger Passwörter für alle Deine Konten. Wenn Du dieses Tool, dem viele Cybersicherheitsexperten für ihre Passwörter vertrauen, verwendest und deine Kartennummern nicht bei Online-Diensten speicherst, ist das Risiko eines Datenlecks sehr gering. Vor allem, wenn Du Deine Online-Identität im Allgemeinen gut überwachst.

5 Tipps für mehr Sicherheit online

Ein grosser Teil unseres Alltags läuft im Internet ab. Darum ist Internetsicherheit ein wichtiges Thema. ¬Hier sind fünf einfache Tipps, wie Du online sicher bleibst.

1. Benutze einzigartige Passwörter

Es mag leicht und bequem erscheinen, dasselbe Passwort zur Anmeldung bei mehreren Konten zu verwenden. Das einzige Problem ist, dass Du dadurch Hackern Tür und Tor öffnest. Wenn Hacker Deine Passwörter stehlen, können sie Zugriff auf all Deine Konten erlangen.

Für mehr Sicherheit online brauchst Du starke und einzigartige Passwörter. In überraschend vielen Deiner Online-Konten sind sensible persönliche Informationen gespeichert. Kriminelle können diese Informationen beispielsweise für Identitätsdiebstahl benutzen.

2. Abmeldung von Diensten Wenn Du eine E-Banking-Sitzung beendest oder Dich von einem anderen Konto mit sensiblen Informationen abmelden möchtest, klicke auf den Logout-Button und schliesse das Browserfenster. Das ist besonders wichtig, wenn Du in einem Internet-Café oder einem öffentlichen Ort ausserhalb der Sicherheit Deines Zuhauses bist. Durch eine Abmeldung reduzierst Du die Chance, Opfer von Cross-Site-Request-Forgery-Angriffen zu werden. Der Angreifer kann dabei Deinen Browser dazu bringen, Anfragen an Seiten zu senden, bei denen Du eingeloggt bist. Er kann so z. B. eine Banküberweisung in Auftrag geben.

3. Halte Deine Software stets auf dem neuesten

Stand Software wird von Menschen geschrieben und Menschen machen Fehler. Darum kann Software manchmal Fehler beinhalten, welche die Internetsicherheit beeinträchtigen. Hacker können das Internet nach Computern mit alten, fehlerhaften Softwareversionen abscannen und dann speziell diese Computer angreifen. Aktiviere daher automatische Updates, um Dich vor diesen Onlineangriffen zu schützen.

4. Vorsicht vor Phishingagriffen

Bei einem Phishingangriff verleitet Dich ein Angreifer dazu, einen bösartigen Link oder einen E-Mail-Anhang zu öffnen. Angreifer benutzen Phishing, um Dein Gerät mit Malware zu infizieren oder Deine Anmeldedaten zu stehlen.

Wenn Du eine verdächtige E-Mail erhältst, solltest Du vorsichtig sein. Sei besonders vorsichtig, bevor Du Links anklickst oder Anhänge öffnest. Und denke dran, dass Phishing nicht nur Deine E-Mails betrifft – Phishing-Links können sich auch in SMS-Nachrichten oder Chats verstecken.

5. Erstelle Backups

Was würde passieren, wenn Dein Gerät gesperrt wäre und Du keinerlei Zugriff mehr auf wichtige Dokumente, Fotos oder Videos hättest? Das passiert bei Ransomware-Angriffen.Ransomware ist eine Art von Malware, welche die Dateien auf Deinem Gerät verschlüsselst und ein Lösegeld (engl.: ransom fee) für die Entschlüsselung verlangt. Damit Du online in Sicherheit bleibst, erstelle Backups für den Fall, dass Dein Gerät verloren geht, geklaut oder infiziert wird.

Wie funktioniert privates Surfen?

Websites und Dienste überwachen Deine Online-Aktivitäten. Lies weiter, um herauszufinden, wer dich beobachtet, warum und wie Du es stoppen kannst.

Wer beobachtet mich online?

Die meisten Websites beobachten ihre Besucher:innen. Sie beobachten oft die Nutzung der Besucher:innen ausserhalb ihrer Seiten. Aufbauend auf diesen Daten erstellen sie dann ein Profil. Netzwerke von Websites können ihre Informationen zusammenführen, um ein präzises Profil Deiner Identität, Deiner Aktivitäten und Deiner Präferenzen zu erstellen. Regierungsmitarbeiter:innen und Kriminelle können Deine Aktivitäten auch nachverfolgen.

Warum beobachten Websites mich?

Kurz gesagt, um zu erfahren, was Du tust und um dies zu ihrem Vorteil zu nutzen. Die gesammelten Daten werden zu Analysezwecken und zur Verbesserung ihrer Dienste verwendet. Sie sind aber auch wertvoll für Werbetreibende. Wenn sie deine Interessen kennen, können sie Dir Werbung zeigen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit Deine Aufmerksamkeit weckt. Das betrifft nicht nur Produkte oder Dienste, sondern z. B. auch Nachrichten. In manchen Ländern werden die Daten auch zu Überwachungszwecken eingesetzt.

Bedeutet die Nutzung eines sicheren Modus im Browser (wie dem Inkognito-Modus), dass Websites mich nicht beobachten können?

Nein. Der Inkognito-Modus, das private Surfen, InPrivate und andere, ähnliche browserbasierte Sicherheitsmodi verwischen Deine Spuren nur auf dem Gerät, mit dem Du im Internet surfst. Auf dem Gerät bleiben keine Spuren zurück, Deine Aktivitäten sind jedoch online sichtbar. Deine Informationen sind immer noch für die von Dir besuchten Websites und Deinen Internetanbieter sichtbar. Wenn Du inkognito bleiben und privat surfen möchtest, genügt der Inkognito-Modus Deines Browsers nicht.

Ist öffentliches WLAN sicher?

Wusstest Du, dass die Nutzung von öffentlichem WLAN ein bedeutendes Sicherheitsrisiko darstellt? Lies weiter, um zu erfahren, was die häufigsten Bedrohungen sind und welche einfachen Lösungen es gibt, um geschützt zu bleiben.

Warum die Nutzung von öffentlichem WLAN unsicher ist ?

Unsere Geräte sind am meisten gefährdet, wenn sie mit einem öffentlichen Hotspot verbunden sind. Das liegt daran, dass Dein Gerät und Dein Datenverkehr im öffentlichen Netz anfälliger auf Angriffe durch den Inhaber des Hotspots und andere verbundene Nutzer sind. Grundsätzlich dies, dass die besuchten Websites und alle unverschlüsselten Informationen, die Du senden, von jedem im selben Netzwerk z. B. im Café oder in der Flughafenlounge gesehen werden können

Häufige Sicherheitslücken im öffentlichen WLAN

¬¬Man könnte denken, dass ein passwortgeschütztes öffentliches Netzwerk sicher ist. ¬¬Aber wenn das Passwort jeder Person, die danach fragt, zur Verfügung steht, wie könnte dies Deine Sicherheit erhöhen? -Noch schlimmer: Bei vielen Sicherheitsbedrohungen für das öffentliche WLAN müssen Hacker dem Netzwerk nicht einmal beitreten. Ein gängiger Trick besteht darin, dass Hacker auf eine Technik namens «Evil Twin» setzen. ¬¬Wenn Du einen Hotspot mit dem Namen eines Cafés oder den Worten «GRATIS-FLUGHAFEN-WLAN» siehst, denkst Du zweimal darüber nach, bevor Du dich damit verbindest? Kriminelle¬ können mithilfe von günstigen, im Handel erhältlichen Geräten Hotspots mit unschuldig wirkenden Namen einrichten. ¬Dann stehlen sie die Daten von jeder Person, die sich mit ihrem angeblich gratis bereitgestelltem WLAN verbinden. ¬Kontrolliere, dass das Netzwerk sicher ist. Wenn Du das nicht kannst, solltest Du lieber Vorsicht walten lassen. Ein weiterer gängiger Hacking-Trick wird «Man-in-the-middle attack» genannt. Dabei ¬¬¬schaltet sich ein Krimineller im selben Hotspot zwischen Dich und den Rest des Internets und kompromittiert Deine Sicherheit im öffentlichen WLAN. Anstatt Dich mit Deinem Lieblings-Online-Shop oder Deinem E-Banking zu verbinden, kann der Hacker Dich stattdessen mit einer ähnlich aussehenden Website verbinden. ¬¬Du denkst, dass Du Deinen Benutzernamen und Dein Passwort auf einer sicheren Internetseite eingibst, jedoch spielst Du dem Hacker diese Daten in Wahrheit direkt in die Hände.

So benutzt Du öffentliches WLAN sicher?

Alle der genannten Methoden sind unterschiedliche Wege, um an dasselbe zu kommen: Deine Daten. Kriminelle wollen an Deine Logindaten, Kreditkarteninformationen und Zugangsdaten fürs E-Banking gelangen. Wir sagen Dir, wie Du das verhindern und öffentliches WLAN sicher nutzen kannst.

  • Vermeide es, in öffentlichen WLANs sensiblen Aktivitäten nachzugehen. Denke grundsätzlich daran, dass all Deine Aktivitäten in einem öffentlichen WLAN leicht von Dritten abgefangen werden können, es sei denn, Du verbindest Dich über «https» mit Websites.
  • Konfiguriere Dein Gerät, sodass es zuvor genutzte WLAN-Netzwerke vergisst oder deaktiviere das WLAN, wenn Du es nicht benutzt. Dadurch verbindet sich Dein Gerät nicht automatisch mit zuvor benutzten¬ WLAN-Netzwerken, ohne dass Du es merkst. Wie bereits erwähnt, kontrolliere bei der Anmeldung in einem neuen Netzwerk, dass es vertrauenswürdig ist.
  • Benutze einen VPN für volle Sicherheit in einem öffentlichem WLAN. Ein VPN verschlüsselst Deine Verbindung End-to-End zwischen Deinem Gerät und dem VPN-Server, sodass Deine Aktivitätennicht abgefangen werden können.

So stellen Eltern sicher, dass ihre Kinder online sicher unterwegs sind

Ein Grossteil des Lebens Deiner Kinder spielt sich online ab. Aber im Internet lauern viele Gefahren. In diesem Beitrag erklären wir Dir, wie Du Deinen Kindern helfen kannst, sicher im Internet unterwegs zu sein, indem Du diese einfachen Schritte befolgst.

Internetsicherheit ist von Anfang an wichtig Ein Kind in der digitalen Welt aufzuziehen, ist eine Herausforderung. Cybermobbing¬, Internetsucht, Erwachseneninhalte, Grooming und Probleme mit dem Selbstwertgefühl sind nur einige der Gefahren. Der -Online-Spielplatz kann fast so gefährlich sein wie die echte Welt. Als Experte für Internetsicherheit strebt F-Secure an, Dich auf Deiner digitalen Reise zu jedem Zeitpunkt zu schützen und sicherzustellen, dass jedes Familienmitglied seine Zeit im Internet geniessen kann. Aber die Abschaffung des Internets und der sozialen Medien ist keine realistische Lösung: Wir müssen Kindern beibringen das Internet sicher zu nutzen. Darum haben wir diesen Leitfaden für Eltern geschaffen, der 7 Tipps umfasst, wie Deine Kinder den sicheren Umgang mit dem Internet lernen.

1. Gewinn das Vertrauen Deiner Kinder durch begründete Regeln

Aus Scham erzählen Kinder ihren Eltern oft nicht, wenn ihnen im Internet etwas Schlechtes widerfahren ist. ¬Daher ist es wichtig, dass Deine Kinder wissen, dass sie zu Dir kommen können, wenn dies passiert. Dazu brauchst Du ihr Vertrauen. Für Kinder wirken das Internet und die sozialen Medien wie Orte, an denen es keine Erwachsenen gibt. Aber als Elternteil oder Vormund bist Du für die Sicherheit Deiner Kinder im Internet verantwortlich. Und es ist wichtig, dass sie das wissen. Lege also Regeln fest, stelle aber sicher, dass Du sie gut begründest. Schränke sie nicht einfach in ihrem Verhalten ein, ohne ihnen den Kontext zu erklären. Denke dabei daran, dass Kinder auch ein Recht auf Privatsphäre haben. Oft liegt es an Dir, zu entscheiden, wo die Grenze gezogen wird. Kinder jeden Alters haben unterschiedliche Bedürfnisse. Und es kommt ein Punkt, an dem Du ihnen Raum lassen musst.

2. Gehe mit gutem Beispiel voran

Damit Dein Kind später weiss, wie es sich zu benehmen hat, musst Du mit einem guten Beispiel vorangehen. Und wie jedes Elternteil weiss, sollte man einem Kind nichts vorbeten, was man selbst nicht vorlebt. Das gleiche gilt für das Verhalten im Internet. Wenn Du nicht willst, dass Dein Kind schlechte Gewohnheiten im Internet hat, solltest Du darüber nachdenken, ob Du Deinen Umgang mit dem Internet verbessern kannst. Denke darüber nach, was Du in Deinen Social-Media-Kanälen tust und teilst. Wenn Du online zu viel teilst, könnte dies Deinem Kind schaden. Beispielsweise kann Dein Kind wegen den von Dir geteilten Dingen gemobbt werden. Die von Dir geposteten Bilder können von einer anderen Person auch auf fragwürdigen Internetseiten veröffentlicht werden. Und vergiss nicht, das Recht Deines Kindes auf Privatsphäre zu respektieren.

3. Lerne die Apps und Social-Media-Dienste kennen, die Deine Kinder benutzen

Es ist wichtig, dass Du weisst, welche Social-Media-Dienste Deine Kinder benutzen. Wenn Du sie kennst, kannst Du die Gefahren und Vorteile besser verstehen.¬ Zudem verstehst Du die Welt, in der Deine Kinder leben, ein bisschen besser.¬ Es gibt viele Apps für Kinder, welche die Mehrheit der Erwachsenen schlichtweg nicht kennt. Dies kann ganz leicht geändert werden, indem Du Dein Kind bittest, sie zeigen. Dadurch erfährst Du aus erster Hand wie die Apps funktionieren und Du unternimmst etwas gemeinsam mit Deinem Kind.¬ YouTube ist auch eine fantastische Quelle, um mehr über bestimmte Apps zu erfahren und Du kannst ganz einfach nach «Ist [NAME DER APP] sicher für Kinder?» suchen.

4. Erkläre Deinen Kindern, welche Risiken es gibt

Kinder kennen möglicherweise nicht alle potentiellen Risiken, welche die sozialen Medien bergen. Dazu zählen das Sammeln von persönlichen Daten, Betrug, wie gross die Reichweite des Internets sein kann und dass Dinge, die im Internet gepostet werden, möglicherweise nie gelöscht werden. Erinnere Deine Kinder an die folgenden drei Punkte, da sie für Kinder jedes Alters wichtig sind:

Verrate Fremden niemals persönliche Informationen

Kinder müssen lernen, persönliche Informationen nur herauszugeben, wenn dies nötig ist. Die Herausgabe von sensiblen persönlichen Daten oder das Verschicken von Fotos in Online-Chats stellt ein grosses Risiko dar. Fast keine unserer Online-Aktivitäten bleibt privat. Die meisten Apps und Dienste sammeln Daten über ihre Nutzer:innen.

Online-Aktivitäten haben Konsequenzen

Deine Kinder solltenwissen, dass Online-Aktivitäten Konsequenzen haben – genau wie in der echten Welt. Beispielsweise richtet Online-Mobbing gegenüber den Betroffenen genauso viel Schaden an. Manche Aktivitäten haben auch rechtliche Konsequenzen. Kinder sollten auch die Altersbeschränkungen kennen und warum diese existieren.

Nicht alles im Internet ist real

Zu guter Letzt müssen Kinder wissen, dass nicht alles, was sie im Internet sehen, real ist.¬ Je älter man wird, desto mehr hinterfragt man die Dinge. Daher sollten Kinder lernen, nicht alles sofort zu glauben. Noch viel wichtiger ist, dass sie wissen, dass nicht jede Person online genau die ist, für die sie sich ausgibt.¬

5. Unfälle passieren – Deine Reaktion darauf ist wichtig

Kinder sind von Natur aus neugierig und Unfälle passieren. Wenn Du sie ausschimpfst und wütend auf sie wirst, werden sie Dir das nächste Mal möglicherweise nicht mehr davon erzählen. Lobe sie daher für ihren Mut, sich Dir anvertraut zu haben. Und gib ihnen die folgenden Tipps für das nächste Mal, wenn sie online mit üblen Dingen konfrontiert werden:

  • Schliesse sofort den Browser.
  • Sprich mit einem Erwachsenen.
  • Verrate keine persönlichen Informationen, wie den Namen Deiner Schule, Deine Wohnadresse, Deinen Standort oder Fotos.
  • Triff keine Personen, die Du im Internet kennengelernt hast, ohne die Erlaubnis oder das Beisein eines Erwachsenen.
  • Wenn jemand Dich zwingt, keinem was zu erzählen, glaube dieser Person nicht! Sie möchte nämlich, dass Du nichts sagst, weil sie andernfalls in Schwierigkeiten kommen würde.

Es ist sehr wichtig, dass Kinder einen Erwachsenen haben, dem sie sich anvertrauen können. Nicht nur über negative Dinge, sondern auch über Positives und Erfolge. Soziale Medien sind für Kinder wichtig. Es ist gut, wenn Du Interesse an ihren Aktivitäten zeigst. Schliesslich lernt man am besten, das Internet sicher zu benutzen, indem man es benutzt.

6. Lege Regeln fest

Stelle einen Vertrag mit Deinem Kind auf und lege die Regeln für die Nutzung seines neuen Handys fest. Somit ist klar, was erlaubt ist und was nicht sowie die Konsequenzen von Regelverstössen. Dadurch lernt Dein Kind auch Fähigkeiten fürs echte Leben. Die folgenden Punkte solltest Du abdecken:

  • Standortdaten sollten für alle Dienste deaktiviert werden, um Stalking und Tracking zu vermeiden.
  • Sei vor einer Kamera immer komplett angezogen.
  • Sei misstrauisch, wenn Dir Fremde eine Freundesanfrage schicken.
  • Bitte Deine Eltern immer um Erlaubnis, bevor Du Dich mit Freund:innen aus dem Internet triffst.
  • Bitte um Erlaubnis, bevor Du ein Foto von jemandem schiesst.
  • Um Fotos oder Informationen über jemanden zu teilen brauchst Du deren Erlaubnis.Mobbe niemanden.
  • Lade neue Spiele oder Apps nur herunter, nachdem Du die Erlaubnis eines Elternteils erhalten hast.
  • Wie lange und wann kann das Handy benutzt werden?
  • Sind In-App-Käufe erlaubt? Wenn ja, bis zu welchem Betrag?

7. Benutze eine Kindersicherungsapp

Es ist unmöglich, immer dabei zu sein, wenn Deine Kinder im Internet unterwegs sind. Eine Kindersicherungsapp hilft Dir bei der Durchsetzung von sinnvollen Regeln und gewährleistet die Sicherheit Deiner Kinder. Beispielsweise kannst Du mit Salt Internet Security verhindern, dass Dein Kind Zugriff auf Erwachseneninhalte, gewalttätige Inhalte und Glücksspiele hat. Du kannst auch die Bildschirmzeit begrenzen. Dadurch hilfst Du, den Alltag Deiner Kinder zu organisieren. Stelle sicher, dass die Zeit für Hausaufgaben, Tätigkeiten im Haushalt und andere Aktivitäten nicht mit Spielen oder Surfen verschwendet wird.¬ Mit Salt Internet Security kannst Du auch verhindern, dass neue Apps ohne Deine Erlaubnis installiert werden. Darüber hinaus hält Salt Internet Security Malware und Viren von den Geräten Deiner Familie fern.

Häufig gestellte Fragen.

Nachfolgend findest Du die am häufigsten gestellten Fragen. Für den vollständigen FAQ besuche bitte unsere FAQ-Seite zur Salt Internet Security App.

1. Was ist Salt Internet Security?

Salt Internet Security ist eine Online-App, die Dich und Deine Geräte automatisch vor Malware, Hackern und Identitätsdiebstahl schützt. Jedes Mal, wenn Du online gehst, sind Deine Banktransaktionen (z. B. die im Browser getätigten) dank Banking-Schutz gesichert und Du entscheidest, welche Inhalte Deine Kinder sehen können und wie viel Zeit sie online mit den von Dir festgelegten Apps verbringen können.

2. Wovor bietet Salt Internet Security Schutz?

Salt Internet Security umfasst:

  • Virus-Schutz: Schütze Deine Geräte mit unserer preisgekrönten Technologie vor Viren, Trojanern, Ransomware, Adware, Keyloggern, Spyware und weiterer Malware.
  • Browser-Schutz: Erkunde das Internet und bleibe geschützt vor schädlichen und gefährlichen Webseiten, um Deine Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten.
  • Banking- & Shopping-Schutz: Banking-Schutz informiert Dich beim Besuch einer sicheren Banking-Website und schützt Dein Geld.
  • Familienschutz: Schütze Deine Kinder im Internet mit dem Family Manager, indem Du Grenzen für die Bildschirmzeit festlegst und schädliche Inhalte sperrst.
  • Diebstahlschutz: Schützt Deinen Computer vor der Übernahme durch Hacker.
  • Automatische Updates, ohne Deinen Computer zu verlangsamen
  • Spielmodus: Der Spielmodus verringert die vom Produkt verursachte Auslastung des Computers und dessen Netzwerknutzung. Dadurch werden mehr Systemressourcen für Computerspiele freigegeben, während gleichzeitig die wesentlichen Funktionen des Produkts aufrechterhalten werden. Hier werden beispielsweise automatische Updates, geplante Scans und andere Prozesse ausgesetzt, die möglicherweise viele Systemressourcen und Netzwerktraffic verbrauchen.

3. Welche Plattformen werden von Salt Internet Security unterstützt?

  • Windows 11, Windows 10 mit den neuesten installierten Updates (alle 32-Bit- und 64-Bit-Versionen; ARM-basierte Tablets werden nicht unterstützt), Windows 8.1 (ARM-basierte Tablets werden nicht unterstützt), Windows 7 SP1 (alle Versionen)
  • macOS Version 12 (Monterey), macOS Version 11 (Big Sur), macOS Version 10.15 (Catalina)
  • Android 6.0 oder neuer
  • iOS 13.0 oder neuer

4. Wer kann sich für Salt Internet Security anmelden?

Alle Salt Home Kund:innen. Wenn Du ein Salt Home Abo abschliessen möchtest, prüfe, ob es bei Dir verfügbar ist:
https://fiber.salt.ch/eshop/eligibility.html?lang=en

5. Wie abonniere ich den Salt Internet Security Dienst?

Du kannst diesen Dienst in jedem Salt Store oder telefonisch bei unserer Hotline unter 0800 700 500 abonnieren.

6. Gibt es bei Salt Internet Security eine Mindestvertragslaufzeit?

Nein, Du kannst die Option jederzeit kündigen. Die Deaktivierung erfolgt zum Ende des Abrechnungszeitraums (Ende des Monats).

7. Ich habe bereits ein kostenloses Antivirenprogramm auf meinem Gerät. Brauche ich Salt Internet Security trotzdem?

Ein kostenloses Antivirenprogramm ist wie ein billiges Fahrradschloss. Es schützt vor den elementarsten Bedrohungen, bietet aber nicht viel mehr. Bei kostenloser Software fehlen auch wichtige Funktionen wie das Blockieren bösartiger Websites, die versuchen, Deine Anmeldedaten zu stehlen. Die Besonderheit von Salt Internet Security ist, dass es Dich vor all diesen modernen Bedrohungen schützt und dabei einfach zu bedienen ist.

8. Ich benutze Mac-Geräte. Müssen diese ebenfalls geschützt werden?

Die Nutzung eines Macs schützt Dich vor vielen, aber nicht vor allen herkömmlichen Viren. Viele moderne Bedrohungen treten auch nicht in Form von Viren auf, sondern in Form von Phishing-Angriffen. Das heisst, in Form von bösartigen Websites, die sich als Deine Facebook- oder andere Anmeldeseiten ausgeben, Dich aber dazu bringen, Deinen Benutzernamen und Dein Passwort an Kriminelle weiterzugeben. Salt Internet Security und die Funktion Sicheres Surfen blockieren diese Websites.

9. Ich bin ein einfacher Mensch, bei dem es nichts zu stehlen gibt, und der nichts zu verbergen hat. Brauche ich Salt Internet Security trotzdem?

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass Online-Kriminelle ihre Ziele nach der Höhe der zu erwartenden Beute auswählen. In der Praxis werfen sie jedoch ein sehr weites Netz aus und hoffen, dass jemand in ihre Falle tappt.

10. Ich kenne mich gut mit Computern und dem Internet aus. Kann ich trotzdem auf einen Phishing-Angriff hereinfallen oder Opfer einer bösartigen Website werden?

Man nimmt fälschlicherweise leicht an, dass nur Computer-Analphabeten auf einen Online-Betrug hereinfallen würden. Doch die gefälschten E-Mails und Websites, die Kriminelle verschicken, werden immer raffinierter, und jede:r kann in einem hektischen oder unaufmerksamen Moment unbeabsichtigt einen bösartigen Link öffnen. Denn niemand ist immer wachsam, und die Kriminellen wissen das.

11. Lohnt sich die Investition?

In Kombination mit unseren Basisdiensten können wir Dir Lizenzen zu einem unschlagbaren Preis anbieten. Internet Security basiert auf der modernsten Sicherheitstechnologie der Welt, die anderswo ein Vielfaches davon kosten würde. Im Grunde kannst Du es mit einer Autoversicherung vergleichen. Du denkst, Du brauchst sie nicht, bis jemand in Dich hineinfährt. Es lohnt sich also, jeden Monat ein paar Franken zu investieren, um sicherzustellen, dass Deine Geräte geschützt sind und dass Du weniger leicht einem Identitätsdiebstahl zum Opfer fällst. Mit unserem Premium-Online-Schutz sind Deine Geräte rund um die Uhr geschützt und Du kannst Dich auf die schöneren Aspekte des Online-Lebens konzentrieren, ohne Dich Dir den Kopf über alle möglichen Gefahren zu zerbrechen.

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